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[1] Die mustergültige Definition, dass ein Hund ein von Flöhen bewohnter Organismus ist, der bellt, hat Kurt Tucholsky in seinem Traktat über den Hund dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz zugeschrieben.;
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[1] „Schatz, hab ich heute nacht das ganze Rindfleisch gefressen oder der Hund?...Gott! Ich hab'n Kopf wie'n Sieb!! Wir haben ja gar kein' Hund.“
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[2] Er ist ein krummer Hund.
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[3] „...; wenn die Beine müde werden, legst du dich in einem engen, schrägen Schacht, der wie ein zur Hälfte aufgestellter Abzugskanal wirkt, in einen der »Hunde« und läßt dich an das Tageslicht ziehen,...“;
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[3] „Erst mußte er die schweren Hunde schieben und Obacht geben, daß er sich nicht den Schädel einrammte in dem niedrigen Gang oder überfahren wurde.“
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[4] Ich heb' an, und du schiebst den Hund drunter.
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[5] Zur Familie der Hunde gehören Arten wie der Rotfuchs und der Wolf (mit der Unterart Haushund).
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