[1] transitiv: vorsorglich massenhaft Nutztiere schlachten, um die Verbreitung von Tierseuchen zu verhindern
[2] vulgär, meist in der Wendung „einen keulen“ / „sich (Dativ) einen keulen“, sonst intransitiv: masturbieren (meist vom Mann)
[a] jemandem einen keulen: bei jemandem die Masturbation ausführen
[3] regional, besonders ruhrdeutsch, intransitiv: hart arbeiten
[4] veraltet, transitiv: etwas mit einer Keule schlagen
[1] transitiv: vorsorglich massenhaft Nutztiere schlachten, um die Verbreitung von Tierseuchen zu verhindern
[2] vulgär, meist in der Wendung „einen keulen“ / „sich (Dativ) einen keulen“, sonst intransitiv: masturbieren (meist vom Mann)
:[a] jemandem einen keulen: bei jemandem die Masturbation ausführen
[3] regional, besonders ruhrdeutsch, intransitiv: hart arbeiten
[4] veraltet, transitiv: etwas mit einer Keule schlagen
[1];
[1]
;
Form
Konjugation
ich
keule
keul
du
keulst
sie/er/es
keult
Perfekt
gekeult
Hilfsverb
haben
Präteritum
keulte
Konjunktiv II
keulte
Imperativ
keule!
keul!
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