Bedeutung von aufreiben - Verb

  • [1] reflexiv: sich wund reiben
  • [2] Militär; verhüllend: jemanden [zum Beispiel eine militärische Einheit] vollständig besiegen
  • [3] jemanden erschöpfen; zermürben
  • [4] reflexiv: sich erschöpfen; seine Kräfte bis zur Erschöpfung aufbrauchen
  • [1] reflexiv: sich wund reiben
  • [2] Militär; verhüllend: jemanden [zum Beispiel eine militärische Einheit] vollständig besiegen
  • [3] jemanden erschöpfen; zermürben
  • [4] reflexiv: sich erschöpfen; seine Kraft|Kräfte bis zur Erschöpfung aufbrauchen

  • [1] Ich hatte schon eine Blase auf der Haut, die ich mir dann bei der Arbeit aufgerieben habe.;
  • [2] Die Mainzer XX. Legion wird wahrscheinlich in den Bürgerkriegskämpfen bei Mursa (heutiges Kroatien) aufgerieben.;
  • [3] Beim Völkerballturnier rieben sich die Kinder auf.;
  • [3] Seine Arbeit, die ihn täglich fast 16 Stunden beanspruchte, rieb ihn mit der Zeit zunehmend auf.;
  • [4] Meine beiden Kollegen rieben sich bei dieser Tätigkeit bereits nach wenigen Tage auf.;
  • [1] Ich hatte schon eine Blase auf der Haut, die ich mir dann bei der Arbeit aufgerieben habe.;
  • [2] Die Mainzer XX. Legion wird wahrscheinlich in den Bürgerkriegskämpfen bei Mursa (heutiges Kroatien) aufgerieben.;
  • [3] Beim Völkerballturnier rieben sich die Kinder auf.;
  • [3] Seine Arbeit, die ihn täglich fast 16 Stunden beanspruchte, rieb ihn mit der Zeit zunehmend auf.;
  • [4] Meine beiden Kollegen rieben sich bei dieser Tätigkeit bereits nach wenigen Tagen auf. ==== Übersetzungen ====;

  • [1] sich auffretten, sich aufscheuern, sich fretten
  • [2] besiegen
  • [3] zermürben
  • [1] sich auffretten, sich aufscheuern, sich fretten
  • [2] besiegen
  • [3] zermürben
Form
Konjugation
ich
reibe auf
du
reibst auf
sie/er/es
reibt auf
Perfekt
aufgerieben
Hilfsverb
haben
Präteritum
rieb auf
Konjunktiv II
riebe auf
Imperativ
reibe auf! reib auf!