Bedeutung von aufpäppeln - Verb

  • [1] transitiv, umgangssprachlich: jemanden, oft ein Kind, (mit größerem Aufwand) füttern und ihm so Kraft geben
  • [2] transitiv, umgangssprachlich, übertragen: jemanden oder etwas wieder in einen besseren Zustand bringen
  • [1] :trans.|,: :ugs.|:: jemanden, oft ein Kind, (mit größerem Aufwand) füttern und ihm so Kraft geben
  • [2] :trans.|,: :ugs.|,: übertragen: jemanden oder etwas wieder in einen besseren Zustand bringen

  • [1] Meine Schwester lag eine Woche krank im Bett, aber ich konnte sie wieder aufpäppeln.;
  • [2] „Insgesamt hat das Hilfsprogramm einen Wert von 250 Millionen Pfund. Damit will die Regierung auch die kriselnde Autoindustrie in Großbritannien aufpäppeln.“[1];
  • [2] „Das Coupé sieht ordentlich aus, und jedes gelieferte Basisfahrzeug päppelt die Statistik auf und bringt Geld in die Kasse.“[2];
  • [1] Meine Schwester lag eine Woche krank im Bett, aber ich konnte sie wieder aufpäppeln.;
  • [2] „Insgesamt hat das Hilfsprogramm einen Wert von 250 Millionen Pfund. Damit will die Regierung auch die kriselnde Autoindustrie in Großbritannien aufpäppeln.“;
  • [2] „Das Coupé sieht ordentlich aus, und jedes gelieferte Basisfahrzeug päppelt die Statistik auf und bringt Geld in die Kasse.“ ==== Übersetzungen ====;

  • [1, 2] hochpäppeln
  • [1, 2] hochpäppeln
Form
Konjugation
ich
päpple auf
du
päppelst auf
sie/er/es
päppelt auf
Perfekt
aufgepäppelt
Hilfsverb
haben
Präteritum
päppelt auf
Konjunktiv II
päppelte auf
Imperativ
päpple auf! päppele auf