[1] transitiv, umgangssprachlich: jemandem etwas Unangenehmes (Arbeit, Strafe, Schuld oder Ähnliches) zuweisen
[2] intransitiv: einen kurzen, plötzlichen Brummton von sich geben
[3] intransitiv, Seemannssprache: auf Grund laufen
[1] :trans.|,: :ugs.|;: Hilfsverb „haben“: jemandem etwas Unangenehmes (Arbeit, Strafe, Schuld oder Ähnliches) zuweisen
[2] :intrans.|,: Hilfsverb „haben“: einen kurzen, plötzlichen Brummton von sich geben
[3] :intrans.|,: Seemannssprache; Hilfsverb „sein“: auf Grund laufen
[1] „Einmal habe er Sozialstunden aufgebrummt bekommen und musste Hecken auf einem Friedhof schneiden, sagt er.“[1];
[1] „Klar, nicht jeder Schulleiter schätzt kritische Fragen auf der Lehrerkonferenz – aber mehr als ein oder zwei zusätzliche Vertretungsstunden kann er einem ja kaum aufbrummen.“[2];
[2] „Ein Automotor brummte auf, ich sah die Scheinwerfer über den Seitenweg huschen, der zum Gärtnereigelände führte, und hörte, wie sich der Wagen entfernte.“[3];
[3] „Wir hatten einen Tiefgang von 80 Zentimeter, ich durfte nicht aufbrummen.“[4];
[1] „Einmal habe er Sozialstunden aufgebrummt bekommen und musste Hecken auf einem Friedhof schneiden, sagt er.“;
[1] „Klar, nicht jeder Schulleiter schätzt kritische Fragen auf der Lehrerkonferenz – aber mehr als ein oder zwei zusätzliche Vertretungsstunden kann er einem ja kaum aufbrummen.“;
[2] „Ein Automotor brummte auf, ich sah die Scheinwerfer über den Seitenweg huschen, der zum Gärtnereigelände führte, und hörte, wie sich der Wagen entfernte.“;
[3] „Wir hatten einen Tiefgang von 80 Zentimeter, ich durfte nicht aufbrummen.“
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