Bedeutung von Zugehör - Substantiv

  • [1] :QS Bedeutungen|fehlend:

  • [1] „Nach mehrfachem Besitzerwechsel bekannten, am 5. Juni 1482, der Dechant Primislaus, Herzog von Troppau und das Kapitel der Domkirche zu St. Stephan zu Wien, dass Sigmund Gwalczhofer, Münzmeister zu Österreich ihnen seine Badstube samt Zugehörung in Wien ‚zu den Schhewkhen‘ genannt, dann einen Weingarten, 400 ungarische Gulden, ein Messbuch, einen Kelch samt Patene, ein silbernes vergoldetes Kreuz, ein Messgewand nebst Zugehör, unter anderem verschrieben hat, wofür sich das Kapitel verpflichtet, durch einen von ihm zu bestellenden Kaplan fünf ewige Wochenmessen auf dem St. Ursula Altar im Stephansdom lesen zu lassen und für den Stifter, dessen Frauen Magdalena und Barbara einen ewigen Jahrtag zu begehen.“;
  • [1] „Ebenso hat jeder Eigentümer die Inanspruchnahme seines Bauwerkes oder Grundstückes zur Anbringung von Beleuchtungskörpern samt Zugehör für die öffentliche Straßenbeleuchtung und von allen sonstigen Einrichtungen, die mit Rücksicht auf die öffentlichen Zwecke der Straße notwendig sind, insoweit zu dulden, als hiedurch nicht die bestimmungsgemäße Benützung des Bauwerkes oder Grundstückes behindert wird.“[https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung/LrW/20000006/BO%20für%20Wien%2c%20Fassung%20vom%2031.03.2016.pdf Bauordnung für Wien, Fassung vom 31. März 2016], § 48. (5) ;
Eigenschaft
Form
Artikel
Plural
Zugehöre